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DURCHS WILDE MER.WURST.AN

Tiere wie Menschen

Dunkelziffer

Bellermont / Unter Stein

4 LITTLE BOXES

Kreuz + Quer

FRANZENS HEIM

NACHT TRAUM REISE

Bunker

NACHT TRAUM REISE

Bellermont / Unter Stein Tanzschmiede
Mit

Anastasia Kostner
Eva Kuen
Riccardo Meneghini
Peter Schorn
Christoph Stoll

   
Inszenierung

Torsten Schilling

Inszenierung/Choreografie Martina Marini

Ausstattung

Zita Pichler
Musik/Videoschnitt Sonorus Media – Gregor Marini
Digital Composing Maarten van der Glas

Produktionsleitung

Kerstin Kahl
Öffentlichkeitsarbeit und Grafik Kerstin Kahl
Homepage Christoph Bliem
 

Mit Unterstützung der Theaterhäuser Dekadenz Brixen, Theater in der Altstadt Meran, Westbahntheater Innsbruck und Ufo Bruneck sowie dem Südtiroler Theaterverband.

Wir danken außerdem für ihre großartige Hilfe: Marlies Kuen, Nicola Scantamburlo, Thomas Hochkofler, Claudia Jocher, Schloss Kallmünz, Katja Pichler und Andreas Vale.

Anastasia Kostner

Anastasia Kostner
Die gebürtige Ladinerin erhielt ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin in Linz und London, wobei sie schließlich mit einen Master of Arts an der Hochschule in Frankfurt abschloss. Seit 2012 ist sie freischaffende Tänzerin und im In- und Ausland an Projekten beteiligt. Sie tanzte u.a. für Les Gents D’Uterpan (FR), Jonathan Burrows (UK), Thierry De Mey (BE), Roberto Castello (IT), Arch 8 und DC2high (NL). In Südtirol war sie bei der Südtiroler Tanzkooperative im Rahmen des Festivals Alpsmove (Martina Marini, Doris Plankl, Gabriella Maiorino, Evelin Stadler) sowie im Tanz Bozen Festival 2015 mit ihrem eigenen Kurzstück „Into another body“ zu sehen. Sie ist Mitbegründerin der in Amsterdam ansässigen Plattform „Animu“, welche sich damit beschäftigt neue Technologie und Tanz zu erforschen.
Mehr Infos unter www.anastasiakostner.com

Eva Kuen

Eva Kuen
Geboren in Brixen, studierte Eva Kuen Schauspiel bei Uwe Falkenbach (Wien) und Thomas de Neve (NL), am Konservatorium Avignon und an der Neighborhoodplayhouse School oft the Theatre in New York. Seither ist sie an verschiedenen Theatern als freischaffende Schauspielerin und Regisseurin tätig. Ihr Herz hängt dabei vor allem an der Entwicklung eigener Stücke. Mit ihrem deutsch-französischen Musikabend „Nicht hinauslehnen“ gewann sie beim „Troubadour Stuttgart 2012“ den Sonderpreis der Jury. Neben dem Theater wirkt sie auch in zahlreichen Filmproduktionen mit. Zuletzt übernahm sie Rollen in „Wie Brüder im Wind“ (R: Gerardo Olivares) und „Die Kinder der Villa Emma“ (R: Nikolaus Leytner) sowie im ORF-Landkrimi „Endabrechnung“ (R: Umut Dag). Seit 2006 ist sie Ensemblemitglied des Improtheaters Carambolage und Leiterin von ImproYoung.
Innerhalb der Projektgruppe FABRIK AZZURRO war Eva Kuen bereits beteiligt an den Produktionen „Nacht Traum Reise“, „Bellermont/Unter Stein“ und „Draußen tobt die Dunkelziffer“.
Mehr Infos unter www.evakuen.com

Riccardo Meneghini

Riccardo Meneghini
Riccardo Meneghini was born in Italy, he has a background in competitive judo, graduated from I.S.E.F. (University of Verona) Diploma in Physical Education and  attended a professional courses at “Accademia Isola Danza” in Venice, artistic director Carolyn Carlson. In the academic year 2001/2002 he joined “Transitions”at Laban Centre London achieving diploma in performance with special mention. He had UK as his base for 14 years. He is regularly involved in projects in UK, France and Italy.
He has worked with such choreographers as Russell Maliphant, Carolyn Carlson, Janet Smith, Malou Airaudo, Rui Horta, Didi Veldman, Kim Brandstrup, Arthur Rosenfeld and companies including Scottish Dance Theatre, research project with DV8 Physical Theatre, Company Chameleon, CCN Robuaix and Balletto Teatro Torino, while developing his own choreography and working as a freelance performer ,teacher and choreographer. He performed in prestigious theatre like: Bolshoi Theatre (Moscow), Sadlers Wells (London), national Theatre de Chaillot (Paris), while developing my own choreography and working as a freelance performer, teacher and choreographer. His work has been supported by Arts Council England and Provincia Autonoma di Trento several times in the past. His creations often contains original music, Riccardo has been regularly collaborating in the years with composers Demetris Zavros and Jered Daniel Sorkin.
More infos: www.riccardomeneghini.wordpress.com

Peter Schorn

Peter Schorn
Geboren in Brixen, studierte Peter Schorn Psychologie in Innsbruck und Schauspiel in New York an der Neighborhood Playhouse School of the Theatre sowie bei Referenten der Schauspielakademie Zürich. Seit 2004 arbeitet er als freischaffender Schauspieler an Theatern in Südtirol, Österreich, Deutschland und der Schweiz, und ist außerdem in Fernseh- und Kinoproduktionen („Un passo dal cielo“, „Max e Hélène“, „The Correspondence“) zu sehen. In Südtirol ist er auch als Radio-Comedian und „Telefonschreck“ bekannt, sowie als Gründungsmitglied des Improtheaters Carambolage. Mit Georg Kaser ist er seit 2013 mit „Goethes Faust“ auf Tour im In- und Ausland.
Innerhalb der Projektgruppe FABRIK AZZURRO war Peter Schorn bereits beteiligt an den Produktionen „Draussen tobt die Dunkelziffer“ und „Tiere wie Menschen“.
Mehr Infos unter www.peterschorn.com

Christoph Stoll

Christoph Stoll
Geboren in Rum (Tirol), studierte Christoph Stoll Rechtswissenschaften und Vergleichende Literaturwissenschaft in Innsbruck. Seinen interdisziplinären Forschungsinteressen folgend, befasst sich Christoph Stoll hauptsächlich mit Rechts- und Kulturtheorie und Fragen des Kultur- und Medienrechts.
Als Schauspieler ist er seit 2009 am Innsbrucker Westbahntheater tätig, wo er unter anderem in Inszenierungen von Konrad Hochgruber („Fleisch ist mein Gemüse“), Fabian Kametz („Provinzschwestern“) und Torsten Schilling („Winterreise“, „Einige Nachrichten an das All“) mitwirkte.
Mit „Sieben Sekunden (In God We Trust)“ ist Christoph Stoll erstmals Teil der Projektgruppe FABRIK AZZURRO.

Torsten Schilling

Torsten Schilling, Inszenierung
Torsten Schilling begann seine Theatertätigkeit am Berliner Ensemble als Beleuchter, Garderobier, Hospitant, Regie- und Dramaturgie-Assistent. Er studierte Kulturwissenschaften in Dresden/Meißen und Theaterwissenschaft in Leipzig. Nach Engagements als Pressedramaturg an den Landesbühnen Sachsen, als Schauspieldramaturg am Theater Greifswald und als Dramaturg beim Orphtheater Berlin, ging er 1992 ans Tiroler Landestheater Innsbruck. Als Spielleiter und enger Mitarbeiter des Schauspieldirektors Dr. Dietrich W. Hübsch widmete er sich dort u.a. insbesondere der neuen Dramatik und der Zusammenarbeit mit lokalen AutorInnen (Tiroler Literaturtheater). In seiner Zeit als Intendant des Jungen Theaters Göttingen (2001-2004) richtete Torsten Schilling das Profil dieser Spielstätte konsequent auf die Gegenwartsdramatik und  die Entwicklung von spartenübergreifenden Spielformen aus.
Seit 2004 ist Schilling freiberuflich als Regisseur und Dramaturg in unterschiedlichsten Theaterstrukturen, Kulturinstitutionen, Rundfunkanstalten und Ausbildungsstätten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien tätig. Vor allem in Südtirol prägt er seit über einem Jahrzehnt die Kulturszene entscheidend mit, sucht bewusst den inspirierenden Arbeitswechsel zwischen professionellen Bühnen, Amateur- und Jugendtheatern sowie anderen Kunstformen – und setzt dabei stets auf Teamarbeit. Seine Inszenierungen zeichnen sich immer wieder durch das unmittelbare Zusammenspiel von Künstlern unterschiedlicher Genres aus und führen zur Uraufführung neuer Texte.
Torsten Schilling ist Begründer und Künstlerischer Leiter der Projektgruppe Fabrik Azzurro.
Mehr Infos unter www.fabrikazzurro.com/news.php

Martina Marini

Martina Marini, Inszenierung/Choreografie
In Meran geboren, studierte Martina Marini zeitgenössischen Tanz, Choreografie, Tanztheater, Tanzpädagogik und Butoh-Tanz in Bologna, Rom und Berlin. An der „Accademia di Belle Arti“ in Bologna belegt sie die Fächer Malerei, Fotografie, Bühnenbild und Kostümentwurf. Viele Jahre ist sie Mitglied der Compagnia Chorea in Bologna unter der Leitung von Nicoletta Sacco, wo sie anfangs als Tänzerin, später aber auch als Choreographin mitwirkte.
Seit 2005 wieder in Meran arbeitet sie mit dem Theater in der Klemme, dem Zeittheater, dem Teatro Pratiko, Idea-Tanztheaterperformance und der Projektgruppe Fabrik Azzurro – als Darstellerin oder Choreografin. Im Jahre 2006 gründet sie zusammen mit der Tanzkooperative Südtirol das Tanztheaterfestival Alpsmove, 2007 gründet sie den Kulturverein Tanzschmiede/Fucinadanza und im Jahre 2014 die Gruppe MartinMariniDanceTheater, mit welcher sie 2015 an der „maratona danza“ bei Oriente Occidente teilnimmt. Seit vielen Jahren unterrichtet sie zeitgenössischen Tanz, Tanztheater und Malerei an öffentlichen und privaten Schulen.
Mehr Infos unter www.martinamarini.com

Zita Pichler

Zita Pichler, Ausstattung
Nach dem Besuch der Fachakademie für Sozialpädagogik in München, studierte Zita Pichler Kostüm- und Bühnenbild an der „Accademia di Belle Arti“ in Venedig. Seit 2001 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin an verschiedenen Theatern mit Regisseuren wie z.B. Rudi Ladurner, Franco Marini, Torsten Schilling, Eva Niedermeiser, Claus Tröger, Helga Walcher, Gerd Weigl, Georg Clementi, Maya Fanke, Karo Guthke, Alexander Kratzer. Bei verschiedenen Filmprojekten zeichnete sie als Szenenbildnerin, Art Directorin, Szenebildassistentin, z.B. bei „Vielen Dank für Nichts“, „Fuori Mira“, „Clouds of Sils Maria“, „Birthday, Genesis und Katastrophe“, „FS Südtirol – Amore Mio“, „Burg Schreckenstein“ und „Iceman“.
Außerdem entwickelte sie Raumkonzepte für Ausstellungen im Schloß Katzenzungen, Schloß Kallmünz, Kunsthaus Meran („Der Bildhauer Franz Pichler“, „Sound Zero“), Landesmuseum Schloß Tirol („FHO, Der Zeichner – ein traumwandlerischer Parcours“) und dem Landesmuseum Linz („Hab keine Angst“  Franz Pichler).
Zita Pichler ist Gründungsmitglied der Projektgruppe Fabrik Azzurro mit dem Arbeitskernbereich Ausstattung.

Zita Pichler

Gregor Marini, Musik/Videoschnitt
Gregor Marini, geboren in Tscherms (BZ), begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen und nahm Unterricht bei Giorgio Cocilovo am C.P.M. Seminare bei John Scofield, Pat Metheny, Ares Tavolazzi, Franco D'Andrea. Als Gitarrist war er Teil der Demo-Tour des „Fairlight CMI“, dem weltweit ersten digitalen Synthesizer mit Sampling-Technik. Ende der 80ziger Jahre begann seine Laufbahn als Studiomusiker in Bologna, ab 1991 als professioneller Tontechniker. Zu dieser Zeit war er außerdem Ensemblemitglied beim Blues-Harp Virtuosen Andy J. Forest und James Thompson (Saxophonist von „Zucchero“) und arbeitete auch mit Giorgio Canali (Gitarrist der italienischen Kult-Band C.S.I.).
2000 Rückkehr nach Südtirol. Nun folgen zahlreiche Theater-Musikprojekte, hauptsächlich in Meran am „Theater in der Klemme“ und dem „ZeitTheater Meran“. Komposition und musikalische Leitungen z.B. für
„Der Watzmann ruft“ von Manfred Tauchen und eine Musical-Version des Kultfilmes „Die Piefkesaga“ von Felix Mitterer. Gregor Marini agiert als Musiker u/o Produzent für ALUNA Quartet, Sepp Messner Windschnur, Gianni Ghirardini, Benno Simma u.v.a. Er ist fixes Ensemblemitglied bei ALUNA und Benno Simma & The Lovetown Band.
Er ist Komponist und Arrangeur für Musikprojekte, Musikpädagogik, Tanz, Theater und Film. Seit einigen Jahren gehören auch Videoaufnahmen und Filmschnitt zu seinen Tätigkeiten.
Mehr Infos unter www.sonorus.eu

Zita Pichler

Maarten van der Glas, Digital Composing
Maarten van der Glas works as a, VJ, filmmaker and maker of interactive video installations. Besides learning audio-visual arts as an autodidact, he studied Philosophy at the University of Utrecht and did a minor in Visual Arts. Maarten van der Glas likes to engage with the audience in experiment. He loves surrealism, magic realism and eclecticism in art and he likes to collaborate with other artists and art forms.
Since 2011 he is increasingly involved in dance and dance cinema, performing also with live dance on stage with self programmed software.

Zita Pichler

Kerstin Kahl, Produktionsleitung/ÖA/Grafik
Kerstin Kahl studierte in Dresden/Meißen Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Kulturmanagement. Sie gestaltete in den 80ziger Jahren entscheidend die Dresdener Kulturszene mit. Schließlich folgt der Wechsel ins Werbefach. Sie war für Werbeagenturen in Dresden (D) und in Innsbruck (A) in den Bereichen Managment und Producing tätig. Zudem zeichnete sie für zahlreiche Grafische Arbeiten, u.a. für das Tiroler Landestheater. 2001 übernahm sie für drei Jahre die Grafik und Öffentlichkeitsarbeit am Jungen Theater Göttingen (D). 2004 geht es weiter nach Südtirol, dort ist sie viele Jahre für den Tappeiner-Verlag tätig.
Seit einigen Jahren widmet sich Kerstin Kahl ausschließlich der freien Projektarbeit. Sie zeichnet mit Projektmanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung und Grafik für verschiedenste Projekte. Die Palette ist breit gefächert, jedoch lässt sich ein Schwerpunkt im Kultur- und Kunstbereich leicht ausmachen.
Kerstin Kahl ist Mitbegründerin und Präsidentin der Projektgruppe Fabrik Azzurro.

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